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Foto: Deutsches Salzmuseum

Das Salzmuseum der Zukunft – mitmachen, mitdenken, mitreden

15.5. – 20.12.2025

Das Deutsche Salzmuseum wird in den kommenden Jahren umfassend saniert und neugestaltet. Die Sonderausstellung bietet Einblicke in die Planungen und lädt Besucher:innen ein, eigene Ideen und Gedanken in den Prozess einzubringen. Interaktive Stationen und kostenfreie Mit-Denk-Touren schaffen ein besonderes Ausstellungserlebnis mit Raum für Gespräche und Diskussionen über das Salzmuseum der Zukunft.

Vorschau

Mining the Museum – in Kooperation mit Studierenden der Leuphana Universität Lüneburg

ab Februar 2026

Studierende der Leuphana Universität werfen gemeinsam mit Prof. Lynn Rother einen kritischen Blick auf die Dauerausstellung des Salzmuseums. Welche Objekte werden ausgestellt? Wie werden sie interpretiert? Welche Geschichten und Stimmen bleiben verborgen? Die Kommentare und Fragen der Studierenden werden als Interventionen in der Dauerausstellung sichtbar. Die Präsentation lädt dazu ein, neue Perspektiven auf die Ausstellungspraxis im Salzmuseum sowie in Museen im Allgemeinen einzunehmen.

Leihausstellung

Das Deutsche Salzmuseum bewahrt eine Sammlung von Alltagskultur der 1950er-Jahre. Über viele Jahre waren Teile der Sammlung in der Sonderausstellung „So schön war die Zeit!? Lüneburgs 1950er-Jahre“ zu sehen. Um diese Sammlung auch in Zukunft einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde die Leihausstellung „Nix wie raus! Die 50/60er machen mobil". Weitere Infos finden Sie hier.

 

Rückblick

Das Salzmuseum besteht seit über 35 Jahren. Eine Auswahl der vergangenen Sonderausstellungen rund um das Thema Salz und die Geschichte Lüneburgs:

35 Jahre Salzmuseum

03.09.2024 – 05.01.2025

Anlässlich des 35. Geburtstags waren Wegbegleiter:innen aus der Stadtgesellschaft eingeladen, ihren persönlichen Blick auf das Salzmuseum in Worte zu fassen.

Süße Pracht. Ein barockes Zuckerbankett

13.12.2022 – 30.12.2023

Zucker und Salz. Barock und Neuzeit. Handwerk und Industrie. Höfische Pracht und industrielle Arbeit. Der Zuckerbäcker Georg Maushagen arrangierte sein größtes Zuckerkunstwerk neu fürs Salzmuseum zu einer Ausstellung voller Kontraste.

So schön war die Zeit!? Lüneburgs 1950er-Jahre

05.05.2007 – 15.5.2020

Eine authentisch nachgestellte Wohnung und eine kleine Ladezeile versetzten die Besucher:innen zurück in die 50er-Jahre. Bis heute bewahrt das Deutsche Salzmuseum eine umfangreiche Sammlung von Alltagskultur der 1950er-Jahre.

Womit man Löcher bohrt.

14.12.2018 – 17.02.2019

Bohren ist eine der ältesten handwerklichen Tätigkeiten und spielte in der Geschichte der Saline bei der Herstellung der hölzernen Soleleitungen eine wichtige Rolle. Die Ausstellung zeigte Historische Bohrgeräte aus der Sammlung von Prof. Joachim Goerth.

Eingepackt. Aufgemacht. Reingeschaut. Lüneburg – das Salzhaus der Hanse

16.06.2012 – 31.12.2015

2012 fand in Lüneburg der 32. Internationale Hansetag statt. In 16 großen Überseecontainern im Außenbereich des Museums zeigte die Ausstellung die Bedeutung des Lüneburger Salzes in der Hanse.

Lüneburgs Kurschatten. Die Geschichte des Lüneburger Sol- und Moorbades

13.05.2006 bis zum 07.01.2007

Zum 100. Geburtstag des Lüneburger Kurpark nahm die Ausstellung die Geschichte des Lüneburger Kuranlagen und deren Verbindung zur Saline in den Blick.

verSALZen – verSENKT – fast beSTADTet

13.07.2000 – 31.07.2001

Die Ausstellung über die Entwicklung des Lüneburger Senkungsgebietes beleuchtete mit historischen Fotografien und Zeitungsartikeln die Schattenseiten der Solegewinnung.

Meer Salz mehr Macht. Konkurrenz für Lüneburg

04.07.1998 – 30.11.1998

Die europaweit erste Ausstellung zur Geschichte des Meersalzes: Die Verbreitung des Meersalzes im 17. und 18. Jahrhunderts bedeutete für die Niederlande den Aufstieg zur mächtigsten Handelsnation. Für die Lüneburger Saline hingegen war es der Anfang vom Ende.

Unter-/ Übertage. Salzmineralien aus aller Welt

15.04.1994 – 31.10.1994

Salz ist nicht gleich Salz. Die Ausstellung versammelte Salzmineralien aus aller Welt und zeigte, das Formen und Farben der Kristalle viel über den Ort verraten, an dem das Salz entstand.

Salz in Afrika

09.09.1989 – 31.03.1990

Zur Eröffnung des Museums beleuchtete die Ausstellung die Gewinnung von Salz in verschiedenen Teilen Afrikas und dessen Bedeutung für Wirtschaft und Kultur, ergänzt durch eindrucksvolle Fotografien von Georg Gerster mit Luftaufnahmen afrikanischer Salinen.

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